Thema von #meetdigilog und Portrait von Laura Schelenz
© Laura Schelenz

Meetdigilog | Was ist diversitätssensibles Design (nicht)?

In der zwölten Veranstaltung aus unserer Reihe #meetdigilog spricht Laura Schelenz, Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) der Universität Tübingen, mit Sabina Zweil (ZKM) über Diversität und Diskriminierung durch Algorithmen und exklusive Designs.

Warum werden Schwarze Frauen* von computergenerierter Gesichtserkennung als Männer identifiziert?
Welche Verantwortung tragen Technikentwickler:innen bei der Wiederverwendung verzerrter Datensätze?
Was ist AI Ethics und wie begegnet uns Diskriminierung durch Technik?

Die Videoaufzeichnung der Liveveranstaltung gibt es hier: Instagram

Die Veranstaltung ist Teil der »#meetdigilog«-Gesprächsreihe rund um den Themenblock »Diversitätssensible Technik für mehr soziale Gerechtigkeit in der digitalen Gesellschaft«.
 

*»Der Begriff Schwarz wird oft als Selbstbezeichnung von Menschen afrikanischer und afro-diasporischer Herkunft, schwarzen Menschen, Menschen dunkler Hautfarbe und people of colo(u)r gewählt. Das großgeschriebene „S“ wird bewusst gesetzt, um eine sozio-politische Positionierung in einer mehrheitlich weiß dominierten Gesellschaftsordnung zu markieren und gilt als Symbol einer emanzipatorischen Widerständigkeitspraxis.«

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