#outputdigilog: Blogbeitrag zum Thema digitale Mediennutzung
In einem Blogbeitrag, der auf der digilog@bw-Website veröffentlicht wurde, erörtern Sarah Lutz, Frank M. Schneider und Jessica Hofmann positive wie auch negative Auswirkungen auf die mentale Gesundheit von Nutzerinnen und Nutzern. Außerdem geben sie praktische Ratschläge, wie eine Mediennutzung, die sich positiv auf das psychische Wohlbefinden auswirkt, gelingen kann.
Bei digilog@bw wurde in den vergangenen drei Jahren die Auswirkungen der Digitalisierung in 20 Teilprojekten aus unterschiedlichen Disziplinen erforscht. Im Rahmen dieser Teilprojekte sind zum einen zahlreiche Qualifikationsarbeiten wie Dissertationen oder Habilitationsschriften entstanden und die Forschungsergebnisse wurden außerdem als Artikel oder Zeitschriftenbeiträge (https://digilog-bw.de/publikationen) veröffentlicht. Zum anderen wurden die Forschungsergebnisse auch in dialogischen Formaten zugänglich gemacht: In Zusammenarbeit mit unserem Projektpartner ZKM Karlsruhe wurden die digitalen Gesprächsformate Digiloglounge Digital und #meetdigilog entwickelt (https://digilog-bw.de/blog), in denen an digilog@bw beteiligte Forscherinnen und Forscher über ihre Ergebnisse berichten und mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen. Im Format Spotlight (https://digilog-bw.de/spotlight) haben digilog@bw-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler aus fächerübergreifender Perspektive Bezug auf Themenfelder genommen, die in Bürgerdialogveranstaltungen als besonders wichtig eingestuft worden sind.
Zum Projektabschluss von digilog@bw – Digitalisierung im Dialog präsentieren alle Projekte unter dem Titel #outputdigilog ein weiteres Veröffentlichungsformat, das den jeweiligen Projektteams für die Präsentation der Projektergebnisse besonders passend erschienen ist.
#outputdigilog: Blogbeitrag zum Thema digitale Mediennutzung
Im sechsten Teil von #outputdigilog präsentieren wir das Projekt „Digitale Mediennutzung im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Überforderung und Ihre Folgen für das Wohlbefinden“.
Sarah Lutz und Frank M. Schneider haben sich dazu entschieden, ihren #outputdigilog als Blogbeitrag auf der Projektwebsite von digilog@bw zu veröffentlichen. Der Beitrag trägt den Titel „Digitale Mediennutzung im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Überforderung und ihre Folgen für das Wohlbefinden – das IM3UNE (Integrative Model of Mobile Media Use and Need Experiences)“. Neben Frau Lutz und Herrn Schneider hat Jessica Hofmann am Text mitgearbeitet.
Wir haben Frau Lutz folgende Fragen zu ihrem #outputdig gestellt:
Weshalb haben Sie sich für die Veröffentlichung des #outputdigilog für die Form eines Blogbeitrags entschieden?
Ein Blogbeitrag erscheint uns als passend, um das theoretische Modell, welches wir in einer internationalen Fachzeitschrift veröffentlicht haben (https://doi.org/10.1177/20501579211054928), in einer alltagsnahen Sprache zu erklären und somit auch außerhalb der wissenschaftlichen Community zugänglich zu machen.
Was versprechen Sie sich davon, Ihre Forschungsergebnisse auf diese Weise zu präsentieren?
Wir hoffen, dass die Leser*innen unseres Blogbeitrags ein besseres Verständnis dafür erlangen, wie und wann die Nutzung von Medien entweder positive oder negative Effekte auf ihre mentale Gesundheit hat. Konkret geht es also darum, durch welche Mechanismen und unter Einfluss welcher Randbedingungen diese unterschiedlichen Effekte auftreten. Darauf aufbauend haben wir konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet, die einen gesunden Umgang mit Medien ermöglichen.
Der Blogbeitrag ist hier abrufbar.